portrait de Gaspard André

Gaspard André
(1840-1896)


Gaspard André ist in der rue Juiverie (Judenstraße), im alten Lyon am 16 märz 1840 geboren worden. Er studierte die schönen Künste (Beaux-Arts) in Lyon unter der Leitung, unter anderem, von Antoine-Marie Chenavard. Danach zog er nach Paris in das Privatatelier von Charles-Auguste Questel und anschließend die schönen Künste. Nach einem Aufenthalt in Italien wurde der Architekt in Lyon in 1871 seßhaft. Seine Hauptwerke in Lyon sind die einmalige Sankt-Joseph Kirche (1872), der protestantische Tempel quai de la Guillotière (1872-1884), das Celestiner Theater (1873-1877 und 1880-1881), der Jakobiner Brunnen (1877-1886), die Kirche für die Sankt-Joseph Gemeinde (1878-1883). der Komplex mehrerer Schulgebäude in der rue Tronchet (1880-1887). Man verdankt ihm weiter das Rathaus von Neuilly-sur-Seine (1879-1880). Für dieses Projekt erhielt er den ersten Preis, aber er komte nicht dessen Aufbau verfolgen wegen der zweiten Baustelle der Celestiner. Man verdankt ihm auch die Universität - auch Athénée genannt - von Lausanne (1889-1890) u.s.w. Er ist ebenfalls der Entwerfer von Grabmonumenten und von zahlreichen Villen.
    In etwa 1871-1872, erhielt Gaspard André den zweiten Preis an dem Wettbewerb für den Bau des Genfer Theaters und in 1893 den vierten Preis für den Wiederaufbau der Komischen Oper (Opéra-Comique) in Paris. Er starb im Alter von nur 56 Jahren am 12 Februar 1896 in Cannes.

Seine Hauptwerke in Lyon :

 

Bibliographie :

 

Verbindungen : die Webseiten sehen : http://ddb.libnet.kulib.kyoto-u.ac.jp/exhibit-e/f08/f08cont.html und http://www.polybiblio.com/erasmus/B317959.html

 

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